![]() |
![]() |
|||||||
![]()
Ein
Unternehmen mit zwei Gesichtern!
Einerseits
bedient sich das Unternehmen der Ressourcen der Open
Source Community. Auf der anderen Seite bezichtigt das
Unternehmen die Open Source Community
der angeblicher Urheberrechtsverletzungen, obwohl fragliche
Techniken in der Informationsverarbeitung bereits seit Beginn
ihres Bestehens als gängige Mechanismen zur Mustererkennung in
Datenströmen angewandt wurden.
Während
des Angestelltenverhältnisses des Verfassers der Website bei
Trend Micro Deutschland war es bei
dieser
gängige
Praxis, Quellcode aus der Open
Source Community
hinzuzuziehen,
um eigene Softwareprodukte auf
vergleichbare Funktionalität zu überprüfen und
bei diesen erforderlichenfalls
Erweiterungen
und
|
![]() |
|||||||
![]() |
||||||||
![]() |
Optimierungen
vorzunehmen.
Trend
Micro befand sich seinerzeit
noch
in
einem weitgehend unstrukturierten Zustand eines
Start-up
Unternehmens indem
wohldefinierten Prozesse allerseits missachtet wurden bzw.
nicht etabliert waren.
Vom
Verfasser dieser
Website wurden
bei Trend Micro erstmals Standards eingeführt, um überhaupt dem
Sicherheitsanspruch gerecht zu werden, den Trend Micro nach außen
darzustellen bemüht war. So wurden von Trend Micro Mitarbeitern
seinerzeit Mechanismen angewandt und an Kunden ausgeliefert, deren
Vulnerabilität
in der Unix
und Linux-Fachwelt bereits jahrelang thematisiert und vielfach
kommentiert wurden,
von
Trend Micro aber
dennoch
geflissentlich
missachtet
wurden.
Während
des Beschäftigungsverhältnisses des Verfassers bei Trend Micro
begab es
sich, dass Trend
Micro den
Sicherheitsanspruch, den es
nach außen zu vertreten vorgab,
bei internen Systemen des Unternehmens
mehr als vernachlässigte. Auf eigenen Systemen
wurden weder Verfahren zur
Sicherung der eigenen
|
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
|||||||
![]() |
![]() |
|||||||
![]() |
Daten
noch System-Absicherung
durch Redundanzen
berücksichtigt.
So
geschah es eines
Tages, dass Trend
Micro nach einem Verlust eines
kompletten Quellbaums,
ihre eigenen Produkt-Ressourcen
auf mühsame Weise durch
Reverse-Engineering
rekonstruieren
musste. Der Verlust
des Quellbaums der eigenen Softwareprodukte führte dazu, dass
über Jahre Manpower-Ressourcen
zur Rekonstruktion der eigenen
|
|||||||
Softwaresysteme
gebunden waren und deshalb für andere Bereiche, wie
Threat-pattern
Investigation,
Threat-pattern
Analysis und
Funktionserweiterungen
nicht zur Verfügung standen. Eine Betrachtung von
Trend Micro's
Threat-pattern
aus jener
Zeit wird möglicherweise eher
generische Muster
eines Zufallsgenerators,
als durch fundierte Bedrohungsanalysen gewonnene
Identifikationsmuster
erkennbar werden
lassen. Zu dem
Desaster-Szenario
des verlorenen
Quellbaums
kam ein im
asiatischen Kulturraum verbreitet, unterentwickeltes Bewusstsein
gegenüber Aspekten der Software-Sicherheit, Software-Stabilität
und nachhaltiger Problembeseitigung hinzu. Erkannte
Qualitätsmängel der Software wurden häufig nicht nachhaltig
analysiert und behoben, sondern mittels Behelfskonstrukte
vorübergehen unkenntlich
gemacht. Dies
führte demzufolge
häufig zu immer
wiederkehrenden,
gleichen oder ähnlichen Problemszenarien bei Kunden, was wiederum
einen vielfachen Aufwand für Analysen und Behebung diese
Problemfälle
verursachte.
Nachdem
auch in der virtualisierten Testumgebung der Trend Micro
Niederlassung Deutschland jegliche Aspekte einer
System-Wiederherstellung missachtet wurden, sah sich der Verfasser
dieser Website aufgrund der desaströsen
Erfahrungen des Quellbaum-Verlustes und gehäufter lokaler
Systemausfälle veranlasst, in seiner Freizeit für die
virtualisierte Testumgebung eine voll-automatisierte Backup und
Recovery-Solution zu realisieren. Er hatte
diese Entwicklung in seiner Freizeit vorangetrieben, weil laut
Auskunft des damaligen Team-Leiters kein Budget und keine
Manpower-Ressourcen
zur Verfügung standen, um eine Lösung innerhalb normaler
Arbeitszeiten zu ermöglichen. Somit verzichtete
der Verfasser über
Jahre auf jeglichen Urlaub und jegliches
freies Wochenende, um für Trend Micro den Fortbestand
ihrer geschäftliche Perspektive sicher zu stellen. Der Verfasser
hatte dieses Engagement nicht aus purer Entwicklerleidenschaft
geleistet, sondern im Bewusstsein, dass Systemausfälle niemals
einem Management, sondern immer den Auszuführenden als
Unzulänglichkeit angelastet werden würde, sowie vor dem
Hintergrund der desaströsen Erfahrungen
nach den erwähnten Systemausfällen.
Durch
Unterdimensionierung des Support-Teams fielen bereits während
normaler Arbeitszeiten nicht unerhebliche Überstunden an.
Zusammen mit der Projektrealisierung in seiner Freizeit summierte
sich die Arbeitszeitbelastung des Verfassers auf rund 500
Monatsstunden. Dies entsprach somit dem
durchschnittlichen Arbeitspensum von
annähernd drei Mitarbeitern,
die vom Verfasser im Alleingang für Trend Micro ohne adäquate
Entlohnung oder angemessener sonstigen Kompensationen geleistet
wurde.
Die
Backup und Recovery-Solution wurde
schließlich auf einem VMware-Cluster mit mehreren hundert
virtualisierten Host-Systemen
mit unterschiedlichsten System-Plattformen über Jahre erfolgreich
eingesetzt und hatte somit Trend Micro nicht nur ein nicht
unerhebliches Investitionsbudget erspart, sondern auch viele Male
ihre Handlungsfähigkeit durch verhinderte Systemausfälle sicher
gestellt. Die Backup und Recovery-Solution
war in der Lage voll-automatisiert alle Anforderung von
Arbeitsplatzumgebungen über virtualisierte Infrastrukturen bis
hinauf zu großen Server-Infrastrukturen mit verteilten,
gekapselten und getrenntem Netzsegmenten unter Berücksichtigung
von Interims- und Ziel-Depots sowie Snapshot-Sicherungen,
inkrementelle und Vollsicherungen im Online und Offline-Modus
abzudecken. Die Backup und Recovery-Solution
des Verfassers wurde bereits in der Zeit seiner Beschäftigung bei
Trend Micro über Jahre ohne jegliche menschliche Intervention
eingesetzt und hatte somit unzweifelhaft den Nachweis ihrer
Zuverlässigkeit bewiesen.
Details
zur Funktionsweise
und zum
Funktionsumfang
der Backup und Recovery-Solution
kann den
folgenden Dokumentationen
entnommen werden:
|
||||||||
AllProjects.pdf (Januar 2006 bis Juli 2009) | ||||||||
AllProjectsEng.pdf
(Januar
2006 bis Juli 2009)
|
||||||||
Kampf
gegen Mobbing
und Schikane!
Das
Bemühen der Verfassers das Unternehmen auf einen Stand zu
bringen, welches mit seiner
Außendarstellung eines Sicherheitsunternehmens in Einklang
gebracht werden kann, wurde von Kollegen der
deutschen Niederlassung regelrecht hintertrieben.
|
![]() ![]() |
|||||||
![]() |
Man
sah wohl im Engagement des Verfassers eine Gefahr für eigene
komfortable Rahmenbedingungen, die es erlaubten fehlende Kompetenz
und fehlende Leistungsbereitschaft hinter formal bemäntelten
Zuständigkeiten zu verstecken. Die anfängliche Unterstützung
seines Engagements durch die Team-Leitung wandelte sich im Laufe
der Zeit zur Denunziation, Verunglimpfung und unverhohlenem
Diskreditieren des Verfassers. Die Schikanen waren zweifellos auf
Mechanismen eines Korpsgeist
in einem Beziehungsgeflecht alter Seilschaften begründet und
gipfelten in der Verbreitung von Unwahrheiten und sogar tätlichen
Angriffen gegen den Verfasser. Offensichtlich vertraten die
Verantwortlichen, inklusive des Team-Leiters, eine Auffassung,
wonach dies Opfer ihres Handelns einfach widerspruchslos
hinzunehmen hätten. Dies zeigt somit zweifellos jene Parallelen
zu Schilderungen von Überlebenden des Unrechtssystems, wo
Menschen mit schlimmsten Konsequenzen zu Rechnen hatten, sofern
sie auch nur wagten,
sich gegen Ungerechtigkeit aufzulehnen. Wir müssen uns der
monströsen Dimension solcher
Erwartungshaltung aus Zeitzeugenschilderungen des Unrechtssystems
erinnern, wo Menschen die sich den Anordnungen ihrer Peiniger
widersetzten,
kurzerhand bei
lebendigem Leibe in
Verbrennungsöfen verfrachtet wurden und
hierdurch ein qualvolles Martyrium erleiden mussten.
Die
Verantwortungswahrnehmung gegenüber unserer Historie sollte
eigentlich, aufgrund analoger Entstehungsmechanismen unserer
unheilvollen Geschichte, bei jedem innere Alarmglocken erschrillen
lassen und ihn zur unverzüglichen Beendigung derartiger
Handlungsmuster veranlassen.
Stattdessen
müssen
wir bei den Beteiligten
jenes,
von Historikern vielfach thematisierte unreflektierte Handeln
erkennen, welches in der historischen Vorlage in die
unausweichlichen Katastrophe führte. Wir
müssen somit den Protagonisten eines solchen Handelns wieder jene
fehlende ethische, moralische und sittliche Reife attestieren, die
Geschichtsforscher und Philosophen zur Feststellung und
|
|||||||
![]() |
||||||||
![]() |
||||||||
![]() |
||||||||
konsequenten
Forderung veranlasst hatte, nie wieder Menschen Macht zu
übertragen, deren charakterliche und intellektuelle Befähigung
nicht den Anforderungen eines ihnen
übertragenen Amtes,
einer ihnen
übertragenen
Aufgabe oder einer ihnen
übertragenen
Funktion gewachsen ist.
Die
Analogie zur geschichtlichen Vorlage ging soweit, dem Verfasser
als Opfer der Geschehnisse sogar ein Stillschweigen über ihm
widerfahrenes Leid abzuverlangen. Aus analogen historischen
Geschehnissen erkannte einst die Weltwertegemeinschaft eine
Endwürdigung von Opfern, indem diese durch derartige
Stillschweige-Dekrete ihrer Identität beraubt und dadurch
entmenschlicht würden. Ableitend aus
dieser Erkenntnis hat die Weltwertegemeinschaft einst die
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und insbesondere das
Menschenrecht der freien Meinungsäußerung proklamiert, um es nie
wieder zu ermöglichen, Fehlentwicklungen einer Kenntnisnahme der
Weltöffentlichkeit zu entziehen. Mit der Proklamation der
Menschenrechte hat die Weltwertegemeinschaft jeglichem Bestreben
zur Verhinderung einer Kenntnisnahme derartiger Geschehnisse durch
die Weltöffentlichkeit, jedwede Rechtfertigung entzogen.
|
||||||||
Missbräuchliche
Nutzung der geistigen Leistung des Verfassers!
|
||||||||
Die
dargestellten Mobbing-Aktivitäten
durch Mitarbeiter von Trend Micro Deutschland führten schließlich
für
den
Verfasser dieser
Website zum Verlust seines Arbeitsplatz sowie
dem Verlust seiner privaten
Krankenversicherung und privaten Pensions-Absicherung. Damit
wurde der Verfasser der Website durch Mitarbeiter von Trend Micro
Deutschland systematisch in eine Perspektive der
Altersarmut getrieben. Die Absicht dahinter schien
wohl
darin zu liegen, den Verfasser in
Lebensumstände zu treiben,
um
eine
unentgeltliche Verwertung
seiner für
Trend Micro entwickelten jedoch
nie abgegoltenen Backup
und Recovery-Solution
sicher
zu
stellen.
Der
Geschäftsführer
von Trend Micro Deutschland Günther
Untucht
schien,
als
gescheiterter
Rechtsanwalt
auf
die
willfährige
Gehilfenschaft
des deutschen Rechtssystem zu
bauen,
welches
sich
in
der
deutschen Rechtsgeschichte bereits
wiederholt
gegenüber
dem
Leid von
Opfer
verschlossen
gezeigt
hatte.
Als Beispiele
für
eine,
im deutschen Rechtssystem tief verwurzelte, Praxis der
Gehilfenschaft
zu
Gunsten von
Tätergruppen,
seien
Entschädigungsverfahren
von Zwangsarbeitern
und Opfern gegen
Unternehmen und Institutionen aus
der Zeit des Unrechtssystems
sowie
Entschädigungsverfahren von
Contergan-Opfern gegen
die
Verursacher
ihres Schicksals erinnert.
In
all diesen Fällen wurde vom deutschen Rechtssystem das
Verschulden von Tätern verharmlost, bagatellisiert und klein
geredet und
damit die grundgesetzliche Verpflichtung des Schutz des
Individuums als höchstes zu schützendes Rechtsgut ostentativ
missachtet.
Nachdem
während der Beschäftigungszeit der Verfassers bei
Trend Micro bei
dieser keinerlei
Berührungen
mit Cloud-Technologien bestanden
und
eine
Vermarktung
entsprechender Lösungen erst unmittelbar nach seiner Entlassung
begann, sowie aufgrund der auffälligen
Übereinstimmung
diverser
Funktionen ihrer
Cloud-
und SafeSync-Lösung
mit
Features der
Backup
und Recovery-Solution
des
Verfassers,
hatte
dieser
keinerlei Zweifel, dass die von Trend Micro vermarkteten
Lösungen auf Grundlage
seiner
Backup
und Recovery-Solution
realisiert
bzw.
von
dieser abgeleitet wurden.
Der
Verfasser dieser Website hatte
Trend Micro seinen diesbezüglichen Verdacht mitgeteilt und
um Klärung
des Sachverhaltes gebeten sowie
diese
von
seiner
Absicht einer öffentlichen Dokumentation der Causa unterrichtet.
Wohl wissentlich, dass der
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte der Unterbindung von
Dokumentationen zur Offenlegung von Missständen durch
Einstweilige Verfügungen jegliche Rechtfertigung abgesprochen
hatte,
beauftragte Trend
Micro
Deutschland dennoch Anwälte, die
versuchten
die
Dokumentation des
Verfasser mit
rechtswidrigen
Einstweiligen
Verfügungen zu
unterbinden.
Die
von Trend Micro beauftragten Anwälte schreckten dabei auch nicht
vor Methoden zurück, die einst vor dem Nürnberger
Kriegsverbrechertribunal als Verbrechen gegen die Menschlichkeit
eingestuft und damit jegliche Rechtfertigung entzogen wurde.
Analog zur Praxis des Unrechtssystem, wo unerwünschte
Menschengruppen durch Verunglimpfungen, Diffamierungen und
Hetzkampagnen eingeschüchtert wurden, um sie zum Verzicht ihrer
Rechte zu nötigen, hatten Trend Micro's Anwälte versucht durch
Falschbehauptungen und Übersteigerung der Darlegungen des
Verfassers ins Monströse dessen Glaubwürdigkeit zu beschädigen.
Es muss herausgestellt werden, dass im Unrechtssystem der
Protagonist solcher Hetzkampagnen Julius Streicher, nach
Auffassung der Kriegsverbrechertribunals eine Absicht verfolgte,
betroffene Personengruppen in den Freitod zu treiben oder einer
Gefahr des Liquidieren durch Dritte auszusetzen. Einer solchen
Praxis kann demzufolge in einem Rechtsstaat keinerlei
Rechtfertigung widerfahren. Wenn Mechanismen in Betracht gezogen
werden, welche sich normalerweise außerhalb einer
rechtsstaatlichen Vorstellung bewegen, dann kann nur ein
Bewusstsein eines verwerflichen Gebaren als finale Motivation
angenommen werden.
|
||||||||
![]() |
Über
nebenstehenden Link sind weitere Dokumentationsinhalte zugänglich.
|